Die Freude am Sprechen und aktives Zuhören fördert kommunikative und soziale Kompetenzen.
Der Wortschatz wird erweitert, die Ausdrucksfähigkeit verbessert.
Gedanken und Gefühle ausdrücken und mitteilen können wird geübt.
Ein sprachliches Selbstbewusstsein entsteht.
Für die Problembewältigung und das Lösen von Aufgaben ist es von
Bedeutung, sich sprachlich ausdrücken zu können. Auch nonverbale Ausdrucks-formen werden entwickelt.
Durch Sprache werden Vorgänge und Abfolgen zu Zusammenhängen ver-bunden.
Wer zuhören und sich ausdrücken kann, ist auch in der Lage, einen Dialog zu führen.
Literaturkompetenz:
Buchkultur
Schreiben und Schriftkultur
Interesse an Büchern und Geschichten
Lesefreude
Interesse an Schrift
Textverständnis:
Konzentrationsfähigkeit auch bei längeren Erzählungen
Erfassen des Inhalts und sich darüber austauschen können
Bezug zu eigenen Erfahrungen herstellen können
unterschiedliche Medien und Textarten vergleichen können
Medium Schrift:
Informationsvermittlung
Festhalten von Gedanken
Abstraktionsfähigkeit:
Begriffsbildung
Perspektivenwechsel (zeitlich, personell)
Abfolgen und Zusammenhänge:
Eine Geschichte zusammenhängend wiedergeben können
Freude am Erzählen von Geschichte
Gedichte und Reime, Laut und Wort-spiele
Sprache als Mittel
Phonologisches Bewusstsein (die Fähig-keit, Wörter zu zerlegen und wieder zu-sammenzufügen in Anlaute oder Silben und das Erkennen von Reimen)
Wissen über Sprachstile und Textsorten sowie regionale Unterschiede
aktive, der Situation angepasste Nutzung von Sprachstilen