Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte


 Kinder sind sozial kompetenter, wenn sie ihre eigenen Gefühle und die der anderen verstehen können. Dies ermöglicht es ihnen besser mit sich selbst und anderen umzugehen.

Das familiäre und kulturelle Umfeld sind ausschlaggebend für die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen, wie beispielsweise was ein Kind über Gefühle lernt und wie es diese ausdrückt und spricht und wie es mit belastenden Situationen und Konflikten umgeht.

Die ersten drei Lebensjahre sind für die soziale und emotionale Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung, stark beeinflusst von der Qualität der emotionalen Bindung zu den Bezugspersonen. 

Rolf Zuckowski und seine Freunde - Starke Kinder


 

Die frühe Bindungsqualität zu Bezugspersonen ist ausschlaggebend für die spätere Entwicklung von Kompetenzen der Kinder.

 

 

Das Kind lernt sich in die Gefühle anderer Menschen hineinzuversetzen, wodurch es in der Lage ist Konflikte zu lösen.

 

 

Kinder sind Mitgestalter sozialer Beziehungen und entwickeln bereits ab dem zweiten Lebensjahr eine soziale Identität.

 


 

 

 

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